commentary
Es ist sehr fraglich, ob es sich um einen Fluchtext handelt. Wie Mancini in der ersten Edition des Fundes bereits vermutete, scheint dies eher eine Grabinschrift zu sein. Nach Mancinis Interpretation gäbe eine gewisse Pecoris kund, dass sie das Tonbildnis der verstorbenen Iulius Euphrates und Manilia Victoria mit ihrem kleinen Sohn Peculius gewidmet hätte. (S.C.)