commentary
Griffiths (ZPE 26, 1977, 287f.) nahm an, daß es sich um einen Liebesfluch handelte. Daniel / Maltomini (S. 31) stellen jedoch fest, daß der Text außerhalb der Liebesflüche stehen könnte, da u.a. Liebe und sexuelle Handlungen nicht explizit genannt werden. Die verfluchte Person trägt einen Sklavennamen. Daher gehen Daniel / Maltomini davon aus, daß es sich um einen Fluch eines Herrn handelt, der seine flüchtige oder die Flucht planende Sklavin zur Umkehr bewegen wollte. (S.C.)